Gründen im Osten - Machen statt posen. „Optical Valley“ Jena und mehr | Dr. Sebastian Händschke
Dr. Sebastian Händschke leitet in Jena den Inkubator „Digital Innovation Hub Photonics“ (DIHP) und wirkt an der Bauhaus-Universität Weimar im Bereich Technologietransfer und Gründungsmanagement. Er ist Mitglied im 2021 gegründeten Verein “Netzwerke 3te Generation Ostdeutschland”.
“Ostdeutschland. Ein neuer Blick” ist der Bericht des Staatsministers im Bundeskanzleramt und Beauftragten für Ostdeutschland, Carsten Schneider, in denen viele Stimmen aus und zu Ostdeutschland schreiben. U.a. thematisiert die Soziologin Katharina Warda das “Das Pogrom in Rostock- Lichtenhagen – Zäsur, Symbol, Folgen”, Andreas Willisch beleuchtet “Soziale Innovationen,Transformation und Vertrauen. Beobachtungen aus dem ländlichen
Raum in Ostdeutschland”.
Dr. Sebastian Händschke hat mit seinem Beitrag “Gründen im Osten – Machen statt posen. „Optical Valley“ den Blick auf Thüringens “Gründerinnen und Gründer, die klare Vorstellungen entwickeln und sie sehr erfolgreich umsetzen” gelenkt. Entgegen der medialen Wahrnehmung gibt es sie, die erfolgreichen Gründungen in Ostdeutschland. Auch außerhalb von Berlin, Leipzig und Dresden. So zeichnet er den Wert traditionsreicher Unternehmen und die Auswirkungen auf das “Optical Valley” in Jena nach und vernachlässigt nicht die Gründerinnen und Gründer seit der Wiedervereinigung.