KURZBESCHREIBUNG: Die Spuren des Wandels, die Veränderung und die Erinnerung an den ehemaligen Berliner Grenzstreifen, der 28 Jahre die Stadt teilte und viele Menschen das Leben kostete, sind das Thema dieser Fotoausstellung. Bilder berühmter Orte, kombiniert mit Aufnahmen eher unbekannter Flecken bilden einen Spannungsbogen; verwunschene Gegenden stehen urbanem Gewimmel gegenüber.
Diese Gegensätze spiegeln sich in den zugehörigen Porträts wider. Gleichwertig neben Prominenten finden sich Menschen, die bisher noch nicht in der Öffentlichkeit präsent waren. Ihre persönlichen Geschichten zum Mauerstreifen setzen Schlaglichter, sollen Neugier wecken und berühren.
ZIEL: Die Arbeit soll vor allem der nachwachsenden Generation dieses historische Ereignis und das Besondere dieses Erinnerungsortes nahe bringen und Neugierde wecken. Der Fokus liegt auf der Gegenwart, die ein Resultat der Vergangenheit darstellt.
FRAGE BZW. AUFRUF: Wo war eigentlich die Mauer? Es lohnt sich in vielfacher Hinsicht dem Mauerweg zu folgen und auf eigene Entdeckungstour zu gehen!
Ein Blick in´s Buch gibt es hier: http://www.westrichfoto.de
FOTOS: Gerhard Westrich