Dr. René Sternberg ist promovierter Soziologe und hat mit Jospehine Schulz vom Deutschlandfunk gesprochen. Dabei hat er seine Erfahrung in der Auseinandersetzung mit dem 17. Juni 1953 eingeordnet und seine Beobachtungen geteilt. Er führt aus, welche Rolle, der zeitliche Bezug sowie die gesellschaftliche und institutionelle Auseinandersetzung für das innerdeutsche kollektive Gedächtnis spielt.

René schlägt vor, das Gedenken an den 17. Juni durch Demokratie-Diskurse aufzufrischen, in denen das Verständnis ausdiskutiert wird und führt mögliche (außer)schulische Vermittlungsorte auf. Dabei weicht er auch Fragen zum Demokratieverständnis in Ostdeutschland nicht aus.

Für diesen Beitrag waren René und Dr. Sebastian Händschke vorab im Austausch in der Vorbereitung.

Zum Interview geht es hier entlang: https://lnkd.in/esfbXPnV